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E & U

Eine Gruppenausstellung von
Galerie Kremers und Galerie ART CRU Berlin


11.09.2025 - 14.11.2025

Die Ausstellung eröffnet mit zwei Vernissagen:
1. Vernissage: 9. September 2025, 18 Uhr
Galerie Kremers
, Schmiedehof 17, 10965 Berlin
2. Vernissage: 11. September 2025, 18 Uhr
Galerie ART CRU Berlin
, Im Kunsthof, Oranienburger Str. 27, 10117 Berlin

Mit: Solweig de Barry, Mary T. Bevlock, Blalla W. Hallmann, Uwe Bremer, James Brown, Kevin Coyne, Darédo, Raphael Eiloff, Jude Griebel, Peter Hammer, Gregor Hiltner, Alfred Hrdlicka, Merete Kaatz, Micha Koch, Natalia Korotyayeva, Robert Linke, Marita Müller, María Lapastora, Juan Logan, Lucebert, Natascha Mann, Fabrizio Molinario, Mimmo Paladino, Nelson Pernisco, Pablo Picasso, Evelyne Postic, Christan Rösner, Alexandra Rothausen, Volkmar Schulz-Rumpold, Paul Schwietzke, Howard Sherman, Antoni Tàpies, Ongun Tomar, Carlos del Toro Orihuela, Horst Wäßle, Ernst Weil, Taylor A. White, Reiner Zitta

Unter dem Titel E & U präsentieren die Galerie Kremers und die Galerie ART CRU Berlin ihr erstes gemeinsames Ausstellungsprojekt. In dieser besonderen Zusammenarbeit treffen internationale künstlerische Positionen aus der etablierten Kunstwelt („E“) und der Outsider Art („U“) aufeinander – bewusst ohne Hierarchie, dafür mit viel Raum für neue Perspektiven. An beiden Orten werden Werke von Künstler:innen beider Institutionen gezeigt – teils nebeneinander, teils im Dialog, teils im Kontrast.

Neben den normalen Öffnungszeiten sind die Galerien während BERLIN ART WEEK zusätzlich offen: Fr, 12.09., Sa, 13.09. & So, 14.09. 14-18 Uhr

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Verlängert bis 19.10.25!
Kunst ist Arbeit

ob schön oder nicht

23.05.2025 - 13.09.2025

u. a. mit Arbeiten von Anke Becker, Matthias Beckmann, Birgit Cauer, Jörg Dedering, Felix Deiters, Ulrike Dornis, Katia Fouquet, Sophia Pompéry, Laura Rammo, Hans Zeidler und Juliane Zelwies




Basement Berlin
Tauentzienstr. 9–12
10789 Berlin
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I see you - I don´t


07.05.2025 - 06.07.2025

Mit Arbeiten von Nele Brönner, Merete Kaatz, Līva Kandevica und Anne-Sophie Mosch
Die Ausstellung ist eine Einladung, in unterschiedliche Bildsprachen und imaginäre Welten einzutauchen, die teils miteinander in Resonanz treten, teils aber auch in ihrer Eigenständigkeit nebeneinander bestehen. Es geht darum, wie Wahrnehmung und Identität durch Kunst ausgedrückt werden können – und wie die Künstlerinnen, trotz unterschiedlicher Perspektiven, in ihren einzigartigen Erzählungen zueinander finden oder auch aneinander vorbeisehen. Ein berührendes Zusammenspiel von Vielfalt, Kommunikation und künstlerischer Freiheit.

Zur Ausstellung entsteht ein Risoprint-Zine, gestaltet von den Künstlerinnen.

In Zusammenarbeit mit der Thikwa Werkstatt, dem Festival Comic Invasion und dem Colorama Project Space.




Kommunale Galerie Berlin
Hohenzollerndamm 176
10713 Berlin

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Kunst fühlen
Wir. Alle. Zusammen.


10.05. - 07.09.2025

Inklusives Ausstellungsprojekt Kunsthalle Bremen


Mit Arbeiten von Torsten Holzapfel

Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kunsthalle Bremen mit einer Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderung, die sich seit mehr als einem Jahr regelmäßig im Museum trifft.
Kunst fühlen. Wir. Alle. Zusammen. zeigt Werke bekannter Künstler:innen mit Behinderung aus der Sammlung der Kunsthalle Bremen wie Francisco de Goya, Edgar Degas, Mary Cassatt, Vincent van Gogh, Henri de Toulouse-Lautrec und Henri Matisse. Zeitgenössiche Kunstwerke von u.a. Seo Hye Lee, Eric Beier, Peter Schloss, Christine Sun Kim und Thomas Mader bringen aktuelle Themen ein und regen zu Diskussionen an.
Die Ausstellung lädt dazu ein, Kunst mit allen Sinnen zu erleben und verschiedene Perspektiven auf die Welt kennenzulernen.
Kunst, Ästhetik, Barrierefreiheit stehen dabei im Dialog. Es gibt viele Möglichkeiten mitzumachen - für alle!




Kunsthalle Bremen
Am Wall 207
28195 Bremen

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SCHICHT
FÜR SCHICHT

07.02.2025 - 27.04.2025

Mit Arbeiten von Addas Ahmad


„Wer unter die Oberfläche dringt, tut es auf eigene Gefahr.“
Dieser viel zitierte Satz von Oskar Wilde ist Warnung und Aufforderung zugleich, immer mal wieder hinter die Kulissen zu schauen, in die Tiefe zu blicken, den Vorhang beiseite zu ziehen oder die Masken herunter zu nehmen. Was wird man dort finden? Die Schönheit? Das Chaos? Die ungeschminkte Wahrheit vielleicht? Den Wolf im Schafspelz, einen vergrabenen Schatz oder ein lang gehütetes Geheimnis?

Die Besucher*innen können sich im wahrsten und besten Sinne des Wortes auf vielschichtige Exponate freuen. Malerei, Fotografie, Objekt- und Installationskunst mit dem Schwerpunkt Verborgenes und Verstecktes warten darauf entdeckt, dechiffriert und im Kern freigelegt zu werden.

Zu diesem komplexen Thema haben sich die Schlumper diesmal zwei Gastkünstler eingeladen: Den renommierten Spanischen Fotografen David Gómez Maestre, der mit beeindruckenden Bildern von rituellen Feiern aus verschieden spanischen Regionen vertreten ist. Und Addas Ahmad aus Berlin, der einige seiner phantasievollen Maskenobjekte präsentiert.



GALERIE DER SCHLUMPER
Marktstraße 131
20357 Hamburg

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JAHRESAUSSTELLUNG
Kunsthaus Kannen

20. Oktober 2024 – 9. März 2025
Mit Felix Brünig, Atalay Dogan, Alexander Lange, Tim Petersen, Peter Pankow und Rachel Rosen.

Noch bis zum 9. März werden über 300 aktuelle Bilder und Objekte von über 60 Künstler*innen gezeigt.  Man kann sich in surrealen Fantasiewelten verlieren und gemeinsam über die Bedeutung fantastischer Tierwesen rätseln. Die Besuchenden erwartet eine abwechslungsreiche und faszinierende Ausstellung.



Kunsthaus Kannen
Alexianerweg 9
48163 Münster-Amelsbüren

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